Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Design-Job-Rollen liegt in ihren Eigenschaften.
Es gibt zahlreiche Gründe, warum Designrollen nicht austauschbar sind. Die digitale Designbranche expandiert parallel zur Weiterentwicklung der digitalen Welt. Mehrere Funktionen stehen jetzt zur Verfügung, um eine Vielzahl von Problemen mit unterschiedlichen Geschäftsanforderungen zu lösen. Die Unterscheidung zwischen Produktdesign und User Experience Design ist das erste was einem in den Sinn kommt. Designer behalten normalerweise die Ästhetik im Auge, egal ob es sich um ein Produkt oder die gesamte Website oder App handelt. Schließlich ist Ästhetik für die Nutzer wichtig. Darüber hinaus verlassen laut dem neusten statistischen Bericht 38% der Besucher eine Website, wenn ihr Layout unattraktiv ist. Jeder Designer hat eine eigene Rolle zu spielen. Obwohl einige Fähigkeiten für alle von ihnen erforderlich sind, erfordern bestimmte Funktionen bestimmte Fähigkeiten. Die Spezialisierung von Designern bestimmt, wie sie Sie bei der Erfüllung Ihrer Geschäftsanforderungen unterstützen können.
Jede Interaktion, die ein Benutzer mit einem Produkt oder einer Dienstleistung hat, wird als Benutzererfahrung (User Experience, UX) bezeichnet. UX-Design berücksichtigt jedes Element, das diese Erfahrung prägt, wie es den Benutzer fühlen lässt und wie einfach es für den Benutzer ist, seine gewünschten Aufgaben zu erledigen. Dies beginnt bei der Frage, wie sich ein physisches Produkt in Ihrer Hand anfühlt, bis hin zu der Frage, wie einfach der Checkout-Prozess ist, wenn Sie etwas online kaufen. Das Ziel des UX-Designs ist es, einfache, effiziente, relevante und angenehme Benutzererfahrungen zu schaffen. UX-Designer sind in der Regel für die folgenden Aufgaben verantwortlich: · Aktuelle Produkte und Prototypen werden getestet und Feedback zur Benutzerfreundlichkeit und Benutzererfahrung gegeben. · Verwendung von Storyboards, um potenzielle Designs und andere Ideen zur Benutzerfreundlichkeit von Produkten zu kommunizieren. · Kunden sollten befragt und Feedback zur Benutzererfahrung überprüft werden. Sie geben bei Bedarf Feedback an geeignete Stakeholder. · Sammeln und untersuchen Sie quantitative Produktnutzungsberichte und Net Promoter Scores. · Sie erstellen Prototypen für neue Produkte, Funktionen und Websites.
Produktdesign ist der Prozess, bei dem Designer Benutzerbedürfnisse mit Geschäftszielen kombinieren, um Marken dabei zu helfen, konsistent erfolgreiche Produkte zu entwickeln. Produktdesigner arbeiten daran, die Benutzererfahrung in den Lösungen, die sie für ihre Kunden entwickeln, zu verbessern und ihren Marken zu helfen, indem sie Produkte entwickeln, die für langfristige Geschäftsanforderungen nachhaltig sind. Produktdesigner sind in der Regel für die folgenden Aufgaben verantwortlich: · Sie berücksichtigen die Bedürfnisse des Kunden und suchen Sie nach Möglichkeiten, neue Produktideen oder neue Funktionen für bestehende Produkte zu präsentieren. · Sie verwenden verschiedene Designsoftwares, modellieren und erstellen Sie neue Produkte und Funktionen. · Sie leiten das Designteam und stellen Sie sicher, dass Ziele, Bedürfnisse und Fristen an die entsprechenden Stakeholder kommuniziert werden. · Um einen positiven ROI zu gewährleisten, überwachen sie das Produkt nach seiner ersten Veröffentlichung und aktualisieren es bei Bedarf. · Sie sammeln Benutzerfeedback und nehmen bei Bedarf Änderungen an Produkten vor.
Der Hauptunterschied zwischen diesen beiden Design-Job-Rollen liegt in ihren Eigenschaften. Ein Produktdesigner ist analytischer, während ein User Experience Designer strategischer ist.
Wie bereits erwähnt, unterscheiden sich die Arbeitsmethoden von Produkt- und UX-Designern. Die Hauptaufgabe von UX-Designern besteht darin, zu beschreiben, wie sich ein Produkt anfühlt. Sie tun dies, indem sie Interaktionsmuster entwickeln und Produktnutzungsszenarien schreiben.
Sie entwerfen einen Prototyp der Benutzeroberfläche. Darüber hinaus verfolgen sie das Nutzerverhalten durch verschiedene Testmethoden wie E-Mail-Umfragen und A/B-Tests. Produktdesigner hingegen kreieren in der Regel das Gesamtgefühl und den Look des Produkts. Sie geben Auskunft über die Funktionen verschiedener Teile des Produkts. Darüber hinaus identifizieren sie einen Marktumfang und entwickeln Pläne für die Anwendung der Lösung der Probleme.
Verantwortlichkeiten und Fokus unterscheiden einen Produktdesigner auch von einem UX-Designer. Ein Produktdesigner kümmert sich mehr um Geschäftsanforderungen als ein UX-Designer, der sich in erster Linie mit den Anforderungen der Benutzer befasst. Ein Produktdesigner ist beispielsweise besorgt über die Kompatibilität der Methode mit anderen Geschäftszielen. Ein UX-Designer hingegen beschäftigt sich ausschließlich mit den verschiedenen Nutzungs-Problemen, mit denen Benutzer konfrontiert werden. Daher ist Verantwortung ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung zwischen einem UX-Designer und einem Produktdesigner.
Der wichtigste Unterschied zwischen Produktdesign und UX-Design liegt in den Fähigkeiten. Obwohl die Grundlagen die gleichen sind, werden sich die Spezifikationen unterscheiden. Hier ist ein Vergleich der Fähigkeiten, die für diese beiden Spezialisierungen erforderlich sind:
Außerdem sollte ein Produktdesigner neugierig sowie logische und analytische Denker sein. Ein Produktdesigner muss eine strategische Denkweise haben, weil er mit Planung und Design arbeitet. Kurz gesagt, sie sollten sich mit dem Markt und dem Produkt auskennen.
Die Werkzeuge, die beide Designer verwenden, helfen, sie zu unterscheiden. Im Allgemeinen verlassen sich beide auf die gleiche Designsoftware, die Prototyping-Tools enthält. Darüber hinaus verwenden Produktdesigner Skizzen- und Mindmapping-Software, während UX-Designer interaktive und Wireframe-Design-Software verwenden. Obwohl ihre primären Ziele ähnlich sind, zeigt die Verbindung zwischen UX-Design und Produktdesign die Unterschiede in ihren Arbeitsmethoden. Beide können Ihre Geschäftsanforderungen erfüllen.
Die Qualifikationen von Produktdesignern und UX-Designern unterscheiden sich nicht wesentlich. In dieser Hinsicht sind sie sogar identisch: Berufserfahrung in der gewünschten Branche ist erforderlich. Abschluss mit entsprechender Spezialisierung Präzises Verständnis der Entwurfsmethoden (Planung, Unterweisung und Anwendung) Die für diese beiden Designer erforderlichen Qualifikationen können von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich sein. Die oben aufgeführten Qualifikationen sind jedoch von grundlegender Bedeutung. Wenn Sie Ihren eigenen Webshop aufbauen möchten oder Fragen zu E-Commerce-Entwicklungsplattformen oder Apps haben, lesen Sie unsere Blogbeiträge für Shopify und Shopware. Unser engagiertes Outsourcing-Team kann Ihr Mitarbeiter im E-Commerce sein.